Revolutionäre Technik beim Facelifting

Die ästhetisch-plastische Gesichtschirurgie hat in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Wandel durchlaufen. Techniken, die früher mit größeren operativen Eingriffen und entsprechend sichtbaren Narben einhergingen, sind heute deutlich schonender und gleichzeitig effektiver geworden.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für diese Entwicklung ist das sogenannte Mini-Facelifting in Kombination mit einem Plasma-Laser. Eine Methode, die wir in unseren Praxen in Düsseldorf, München und Ratingen erfolgreich anwenden.

Klassisches Facelift versus moderne Methode

Früher war es Standard, die erschlaffte Gesichtshaut operativ zu straffen, indem sie nach hinten gezogen und der überschüssige Hautanteil entfernt wurde. Dabei entstanden meist längere Narben rund um das Ohr, die trotz präziser Nahtführung sichtbar bleiben konnten.

Heute setzen wir zunehmend auf minimalinvasive Verfahren. Beim Mini-Facelifting wird die Haut lediglich über einen kleinen Zugang leicht gestrafft. Diese Technik reduziert die Narbenbildung auf ein Minimum und ermöglicht gleichzeitig ein sehr natürliches Ergebnis.

Der Plasma-Laser: Gewebestraffung von innen

Der wahre Fortschritt liegt jedoch in der Kombination mit einem Plasma-Laser, der unter die Haut eingebracht wird. Dort wirkt er thermisch auf das Gewebe ein und sorgt dafür, dass es sich zusammenzieht. Die Haut wirkt dadurch straffer, insbesondere im Bereich des Halses, ganz ohne sichtbare äußere Narbe.