Oberlidstraffung oder Blepharoplastik bei Schlupflidern
Ob Veranlagung oder Alterserscheinung – so genannte Schlupflider lassen Sie müde und traurig aussehen und können sogar zu einer Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes führen.
Für die Entstehung von Schlupflidern gibt es mehrere Ursachen. So kann die Haut am Auge im Alter an Spannkraft verlieren, nachteilig wirken sich auch starker Nikotin- oder Alkoholkonsum und Faktoren wie starke Sonneneinstrahlung oder Schlafmangel aus.
Ob eine Operation medizinisch notwendig und von einem Augenarzt empfohlen wird oder aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt wird: Eine Oberlidstraffung löst das Problem von Schlupflidern gezielt. Bei diesem Eingriff wird über einen kleinen Zugang in der Lidumschlagsfalte der Gewebeüberschuss entfernt. Sind zusätzlich die Augenbrauen tiefer gesunken, so können diese später oder während der Oberlidstraffung mit korrigiert werden.
Oberlidstraffung: Kleiner Eingriff, frischeres Aussehen
Das positive Ergebnis einer Oberlidstraffung ist, dass die Patienten sich nach der Operation frischer fühlen und die Augenpartie wieder natürlicher erscheint. Dank moderner Operationsmethoden bleibt der Eingriff ohne erkennbare Narben. Mit diesem kleinen Eingriff erreichen Patienten, dass durch die natürliche Straffung der Augenpartie ein vitaleres, frisches Aussehen entsteht und sich somit positiv auf das individuelle Erscheinungsbild auswirkt.
Kurzinfos zur Oberlidstraffung:
Spezielle Risiken: Ungleichheit, Blutung
Op-Dauer bei einer Oberlidstraffung: rund 1 Stunde
Besonderheiten: Pflaster für 6 Tage bis zum Fädenziehen
Arbeitsunfähigkeit: zwischen 1 und 7 Tagen
Narkoseform: Teilnarkose oder örtliche Betäubung
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